Gelungenes Münsterpfarrfest
Gott baut ein Haus, das lebt, aus lauter bunten Steinen...
Großer Zulauf beim Donauwörther Münsterfest
Donauwörth (jt). Das 37. Pfarrfest der Donauwörther Münsterpfarrei war heuer nicht nur auf Grund des Wetters sehr gelungen. Über 500 Gäste konnten die Verantwortlichen auf dem Münsterplatz und im Pfarrheim begrüßen. Die Stadtkapelle begleitete den Nachmittag mit ihren Klangkörpern in gekonnter Weise.
Ab 7.00 Uhr wurden auf dem Münsterplatz Zelte und Pavillons für den Verkauf der Speisen und Getränke aufgestellt. Im Saal wurden Tische und Stühle gerichtet und die Kuchentheken befüllt.
Unter festlichem Orgelklang zogen Stadtpfarrer Robert Neuner und Pater Macson Fernandes zusammen mit den Ministranten in das bis auf den letzten Platz gefüllte Liebfrauenmünster ein. An den Bänken waren passend zum Tag verschiedene Kräuter mit Schildern angebracht, um den Gläubigen den Inhalt der Kräuterbuschen näher zubringen. Der Münsterchor brachte zusammen mit dem Crescendo-Chor unter dem Dirigat von Sebastian Schwab die „Missa brevis in B“ von Christopher Tambling zu Gehör.
Zu Beginn seiner Predigt brachte Stadtpfarrer Robert Neuner das Motto „Gott baut ein Haus das lebt“ des Pfarrfestes in Erinnerung und blickte auf die Erstkommuniuon mit 42 Kommunikanten zurück und hielt eine Vorschau auf den 550. Weihetag am 4. Dezember. Maria sei ein glänzender Stein im Haus Gottes. Sie habe einen besonderen Blick von Gott erfahren und durfte den Sohn Gottes in die Welt tragen, so der Prediger. Auch die Christen tragen seit der Taufe seinen Namen und sollen Zeugnis davon geben, damit das Haus zum Leben kommt. So leuchtet einem Jeden das Licht in guten, wie auch in schweren Zeiten. Auch Maria musste schwere Zeiten in ihrem Leben erfahren, als sie beim Kreuz stand und schließlich den toten Sohn in ihren Händen hielt. „Wo Menschen Freud und Leid miteinander teilen, wird das Wort Gottes wahr: ‚Ich bin mitten unter euch.‘“, ermunterte Neuner die Gläubigen.
Am Ende der Eucharistiefeier dankte Stadtpfarrer Robert Neuner allen Helfern und Gästen für das gemeinsame Feiern und Beitragen zum Gelingen des Pfarrfestes.
Donauwörther spielten auf.
Nach dem feierlichen Hochamt im Liebfrauenmünster wurde das gesellige Beisammensein auf dem Münsterplatz und im Münsterpfarrheim eröffnet. Musikalisch sorgten die Musikanten der Donauwörther Stadtkapelle gekonnt für Stimmung und wurden immer wieder mit Applaus bedacht.
Der Katholische Frauenbund der Donauwörther Pfarrei "Zu Unserer Lieben Frau" servierte Kaffee und Kuchen in großer Auswahl.
Umfangreiches Kinderprogramm
Für die Kinder war am Nachmittag ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm geboten. Außerdem fand die Preisverleihung zum Malwettbewerb anlässlich des Kirchweihjubiläums statt.
Nach dem Mittagessen durften die Loskäufer die fast 1100 Preise aus der diesjährigen Tombola abholen. Hierzu hatten die Messdiener/innen der Münsterpfarrei von den Firmen zahlreiche größere und kleinere Gaben erhalten. Am Ende freuten sie sich durch den Erlös um eine gute Aufstockung ihrer Ministrantenkasse.
Viele der über 500 Gäste beim diesjährigen Pfarrfest der Münsterpfarrei bekundeten ihre Freude, dass es heuer wieder am Patrozinium begangen wurde. So waren auch die Verantwortlichen über den regen Zuspruch erfreut. Der Reinerlös des Festes wird für die Renovierung der Orgel verwendet.
Großer Zulauf beim Donauwörther Münsterfest
Donauwörth (jt). Das 37. Pfarrfest der Donauwörther Münsterpfarrei war heuer nicht nur auf Grund des Wetters sehr gelungen. Über 500 Gäste konnten die Verantwortlichen auf dem Münsterplatz und im Pfarrheim begrüßen. Die Stadtkapelle begleitete den Nachmittag mit ihren Klangkörpern in gekonnter Weise.
Ab 7.00 Uhr wurden auf dem Münsterplatz Zelte und Pavillons für den Verkauf der Speisen und Getränke aufgestellt. Im Saal wurden Tische und Stühle gerichtet und die Kuchentheken befüllt.
Unter festlichem Orgelklang zogen Stadtpfarrer Robert Neuner und Pater Macson Fernandes zusammen mit den Ministranten in das bis auf den letzten Platz gefüllte Liebfrauenmünster ein. An den Bänken waren passend zum Tag verschiedene Kräuter mit Schildern angebracht, um den Gläubigen den Inhalt der Kräuterbuschen näher zubringen. Der Münsterchor brachte zusammen mit dem Crescendo-Chor unter dem Dirigat von Sebastian Schwab die „Missa brevis in B“ von Christopher Tambling zu Gehör.
Zu Beginn seiner Predigt brachte Stadtpfarrer Robert Neuner das Motto „Gott baut ein Haus das lebt“ des Pfarrfestes in Erinnerung und blickte auf die Erstkommuniuon mit 42 Kommunikanten zurück und hielt eine Vorschau auf den 550. Weihetag am 4. Dezember. Maria sei ein glänzender Stein im Haus Gottes. Sie habe einen besonderen Blick von Gott erfahren und durfte den Sohn Gottes in die Welt tragen, so der Prediger. Auch die Christen tragen seit der Taufe seinen Namen und sollen Zeugnis davon geben, damit das Haus zum Leben kommt. So leuchtet einem Jeden das Licht in guten, wie auch in schweren Zeiten. Auch Maria musste schwere Zeiten in ihrem Leben erfahren, als sie beim Kreuz stand und schließlich den toten Sohn in ihren Händen hielt. „Wo Menschen Freud und Leid miteinander teilen, wird das Wort Gottes wahr: ‚Ich bin mitten unter euch.‘“, ermunterte Neuner die Gläubigen.
Am Ende der Eucharistiefeier dankte Stadtpfarrer Robert Neuner allen Helfern und Gästen für das gemeinsame Feiern und Beitragen zum Gelingen des Pfarrfestes.
Donauwörther spielten auf.
Nach dem feierlichen Hochamt im Liebfrauenmünster wurde das gesellige Beisammensein auf dem Münsterplatz und im Münsterpfarrheim eröffnet. Musikalisch sorgten die Musikanten der Donauwörther Stadtkapelle gekonnt für Stimmung und wurden immer wieder mit Applaus bedacht.
Der Katholische Frauenbund der Donauwörther Pfarrei "Zu Unserer Lieben Frau" servierte Kaffee und Kuchen in großer Auswahl.
Umfangreiches Kinderprogramm
Für die Kinder war am Nachmittag ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm geboten. Außerdem fand die Preisverleihung zum Malwettbewerb anlässlich des Kirchweihjubiläums statt.
Nach dem Mittagessen durften die Loskäufer die fast 1100 Preise aus der diesjährigen Tombola abholen. Hierzu hatten die Messdiener/innen der Münsterpfarrei von den Firmen zahlreiche größere und kleinere Gaben erhalten. Am Ende freuten sie sich durch den Erlös um eine gute Aufstockung ihrer Ministrantenkasse.
Viele der über 500 Gäste beim diesjährigen Pfarrfest der Münsterpfarrei bekundeten ihre Freude, dass es heuer wieder am Patrozinium begangen wurde. So waren auch die Verantwortlichen über den regen Zuspruch erfreut. Der Reinerlös des Festes wird für die Renovierung der Orgel verwendet.